Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen sind die dunkle Seite des Tropenholzhandels
Insbesondere Teakholz (tectona grandis) steht im Focus der Kritik, nicht zuletzt wegen der ungebrochenen Popularität dieses unerreichten Klassikers der Raumgestaltung. Anspruchsvolle Kenner schätzen nicht nur den einzigartigen Charakter dieses Edelholzes, sondern auch dessen Langlebigkeit und Resistenz gegen Feuchte, Feuer, Pilze und Insekten.
Die LaMadera GmbH befasst sich seit Jahren mit dem Vertrieb von erstklassigem Teakholz aus unterschiedlichen Wuchsgebieten, so dass wir die Pros und Contras der öffentlichen Meinung sowie die realen Verhältnissen in den Anbauländern kennen. Seit einiger Zeit arbeiten wir daher an der grundsätzlichen Vermeidung des Baumfällens, und so entstand die Idee des Einsatzes von bereits genutztem Holz.
LaMadera lässt in Süd-Asien gebrauchte Teakbalken aus dem Abriss alter Häuser und Stallungen sammeln, reinigen, trocknen und dann vor Ort verarbeiten. Noch herrscht kein Mangel an diesem Rohstoff, war es doch bis vor einigen Jahrzehnten ein regional verfügbares und relativ günstiges Baumaterial. Frei von den Spuren der Nutzung wie Nagellöchern und Insektenfraß, ohne Splint, Herz und Rissen entsteht so ein gesuchtes Edelholz für Parkette, Terrassen und den gehobenen Möbelbau.
Weitere Informationen finden sich unter www.teak-rustique.de